Frankreich - Reiseführer, Bücher

Reiseführer, die nützlich sein für Ihren Urlaub. Sie sind in Englisch, sind zu sehr guten Preisen verkauft und man kann sie aus der ganzen Welt bestellen.

Wir bringen Sie - hier - den Verbindungen zu mehr Informationen Sie sollten vor Ihrer Reise wissen.

• Frankreich - Wettervorhersage
• Frankreich - Transport und Fahrpläne

Sie können zu vielen Orten hier gehen - mit organisierten Reisen. Aber Sie sollten wissen, was die besten Orte sind. Hier ist unsere Empfehlung.

• Paris (Arc de Triomphe + Louvre + Notre Dame + Eiffelturm + La Defense + Montmartre + Versailles)
• Reims (Kathedrale Notre Dame)
• Marseille + Provence (natürliche Parks + Verdon Schlucht)
• Avignon (Stadt der Päpste)
• Arles (Stadt Van Gogh + antike Denkmäler)
• Strand Stadt Saint Tropez
• Strand Städte Nizza und Cannes
• Blois und andere Burgen an Loira (Chambord + Cheverny + Chenonceaux)
• mittelalterliche Stadt Carcassonne
• historische Stadt Vitré in Bretagne
• Megalithen Menec und Locmariaquer bei Carnac

Frankreich (amtlich République française, dt. Französische Republik; Kurzform franz.: France [frãs]) ist ein demokratischer, zentralistischer Einheitsstaat im Westen Europas. In Europa grenzt es an Belgien, Luxemburg, Deutschland, die Schweiz, Italien, Monaco, Spanien, Andorra, an den Atlantik mit dem Ärmelkanal und an das Mittelmeer. Neben dem Territorium in Europa gehören zu Frankreich Überseegebiete in der Karibik (u. a. Saint-Martin, das eine Landgrenze mit dem niederländischen Sint Maarten aufweist), Südamerika (Französisch-Guayana, das Landgrenzen zu Brasilien und Surinam hat), vor der Küste Nordamerikas, im Indischen Ozean und in Ozeanien. Ferner beansprucht Frankreich einen Teil der Antarktis. Frankreich ist ein Mitglied der EU. Das französische Mittelalter war geprägt durch den Aufstieg des Königtums im stetigen Kampfe gegen die Unabhängigkeit des Hochadels und die weltliche Gewalt des Klerus, durch Teilnahme an verschiedenen Kreuzzügen und die Verfolgung von Ketzerbewegungen (wie z.B. der Albigenser), aber auch durch das Aufblühen der Städte, der Scholastik und der gotischen Architektur. Gleichzeitig vollzog sich die allmähliche Geburt der Nation und die Überwindung der englischen Ansprüche auf den Thron Frankreichs, welche zum Hundertjährigen Krieg führten und der letztlich mit dem völligen Verlust sämtlicher englischer Besitzungen auf dem Festland (mit Ausnahme von Calais) endete.
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